grando langlebig: ein Blick unter die Abdeckung

Eine grando-Abdeckung ist lange haltbar. Und manch einer sorgt schon fast ein ganzes Berufsleben lang für ein „langes Lamellenleben“ – so wie Schlosser Hermann Bukowitz, der 1976 bei grando begann und seit vier Jahrzehnten „Made in Germany“-Qualität fertigt. Dafür ganz herzlichen Dank! Öffnen wir also mal den Vorhang – oder die Abdeckung – und zeigen ihn:

1976 bis heute: Bewährtes ist geblieben – so wie Hermann Bukowitz, die Produktpalette wurde aber insgesamt  weiterentwickelt und um Neuigkeiten ergänzt. Mit dem „Wind of Change“ – wie ihn 1991 die Scorpions besangen – gab es auch neue Gesichter bei grando, die heute ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Wer kennt ihn nicht von Messen und anderen Außenterminen: Horst Zahr, der Techniker mit einer Leidenschaft fürs Segeln, ist seit einem Viertel-Jahrhundert bei grando. Auch ihm ein großes Dankeschön!

Dem Vernehmen nach soll er für den 1. FC Köln brennen, der in dieser Saison nach langer Zeit mal wieder in der Europaleague spielt. Klar, dass auch Horst Zahr bei grando kompetenter Ansprechpartner in allen technischen Belangen für Kunden aus dem In- und Ausland ist. Europa ist nur ein Markt, den grando bedient. Auch außerhalb unseres Kontinents decken wir Pools  ab – beispielsweise in den USA. Und damit sind wir bei einem weiteren 25er Jubilar: Andreas Scheja, den wir unbedingt auf dem Titelbild sehen wollten. Warum? Weil der sonst eher bodenständige Schlosser und Schweißer, der sich bei Gartenarbeit und Radfahren entspannt, auf grando-Montage schon so manche Berühmtheiten getroffen hat.

Er ist natürlich verschwiegen und verrät nicht, für welche Kunden er in welchen Schlössern, Villen und herrschaftlichen Anwesen gearbeitet hat. Doch bei grando weiß man: als die US-Boyband Backstreet Boys vor einiger Zeit auf Deutschland-Tour war, durften sie im selben Hotel wie „unser Andreas“ nächtigen. Auch ihm ein dickes Dankeschön für seine grando-Treue. Toll, wenn man solch engagierte, vertrauenswürdige und langjährige Mitarbeiter hat. Wer möchte das nicht so? „I Want It That Way“ – um es mit einem Hit der Backstreet Boys zu sagen.